Thomas Mann. Der Zauber des Letzten

Artemis und Winkler Verlag, Düsseldorf 2005
Abendstimmungen, Todessehnsüchte, gesellschaftliche oder persönlich-familiäre Verfallserscheinungen haben Thomas Mann in besonderem Maß fasziniert. So bezeichnet auch der "Zauber des Letzten" ein Motiv, das Leben und Werk Thomas Manns wie kaum ein anderes bestimmt. Von den "Buddenbrooks" bis zu "Felix Krull" - stets ist die Zeit als Spätzeit und Endzeit präsent. Das Thema prägt sein Selbstverständnis als später Nachfahre Goethes wie auch als letzter Repräsentant der literarischen Moderne. Rüdiger Görner widmet sich in seinem Thomas-Mann-Buch sämtlichen Aspekten dieses zentralen Motivs und verfolgt es erstmals durch Manns Gesamtwerk sowie durch alle Lebensstationen. Einen Schwerpunkt bildet dabei das bisher selten beleuchtete Verhältnis von Thomas Mann zu Richard Strauss.

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