Zorro. Roman

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2005
Aus dem Spanischen von Svenja Becker. Geboren im Kalifornien des späten 18. Jahrhunderts, ist Diego de la Vega ein Kind zweier Welten: Sohn eines spanischen Edelmanns und einer indianischen Kriegerin. Der Vater, Herr über eine große Hacienda, lehrt ihn schon früh das Fechten und will in ihm den Erben sehen, die Mutter vermittelt ihm die Traditionen ihres Volkes und den Drang nach Freiheit. Stolz und Wagemut lernt Diego von beiden, und so empört er sich früh über die Greultaten der spanischen Kolonialherren gegen die Indianer und spürt den inneren Konflikt seiner Abstammung. Mit sechzehn verläßt Diego die Heimat, um in Barcelona "europäischen Schliff" zu erhalten. Spanien krümmt sich unter der Herrschaft Napoleons, und schon bald tritt Diego als "Zorro" einem Geheimbund bei, der sich verschworen hat, Gerechtigkeit zu suchen. Doch ist es nicht allein die Gerechtigkeit, die Diego zu tollkühnen Taten treibt, sondern auch seine unbändige Liebe zu Juliana...

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