Reb Henoch, oder: Woß tut me damit. Eine jüdische Komödie der Aufklärungszeit

Helmut Buske Verlag, Hamburg 2004
Textedition von Marion Aptroot und Roland Gruschka mit einleitenden Beiträgen von Marion Aptroot, Delphine Bechtel, Shmuel Feiner und Roland Gruschka. Das 1793 von dem jüdischen Aufklärer Isaak Euchel in Berlin verfasste Lustspiel "Reb Henoch, oder: Woß tut me damit" ist eines der Schlüsselwerke deutsch-jüdischer Kultur. Die Komödie thematisiert die Konflikte und Probleme der jüdischen Gemeinschaft im Deutschland des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Hauptsprachen der Komödie sind Hochdeutsch und Jiddisch.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.