Amerikas Kreuzzüge. Was die Weltmacht treibt

C. Bertelsmann Verlag, München 2005
Das amerikanische Sendungsbewusstsein ist ins Zwielicht geraten. Weltweit lassen die Kritiker aufhorchen. Ihre heftigen Attacken gegen Gods own Country, das seine Wertvorstellungen ungefragt anderen Ländern und Kulturen aufdrängt - und sei es militärisch - werden begierig aufgegriffen. Die zentrale These des Autors (er erlebte vier US-Präsidenten und berichtete aus allen 50 US-Staaten): Die von der Bush-Administration festgeschriebene Politik des vorbeugenden, notfalls militärischen Handelns ist tief verankert im Bewusstsein der für den Weltfrieden "unverzichtbaren Nation" - ein Begriff, der von Bill Clintons Außenministerin Madeleine Albright geprägt wurde.

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