Transatlantische Korrespondenz. 1934-1938 und 1945-1948

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2005
Im Mai 1934 erhält der in Wien lebende Hermann Broch den Brief einer jungen Frau aus Berlin. Bald stellt sich heraus: Die junge Frau ist Jüdin, Lektorin des S. Fischer Verlages und Assistentin von Peter Suhrkamp. Als sie im Herbst 1934 in die USA emigriert, setzt sich die Korrespondenz über den Atlantik hinweg fort (1934-1938): Im Zentrum stehen der Austausch über zeitgenössische Literatur, die Analyse der politischen Geschehnisse und das Thema der Emigration. 1938 entkommt Broch selbst nach New York. Aus der ersten persönlichen Begegnung der Briefpartner entsteht bald ein Vertrauens- und Liebesverhältnis.

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