Thomas Mann - Heinrich Mann. Die ungleichen Brüder

C.H. Beck Verlag, München 2005
Man hat in den vergangenen Jahren das Werk Thomas Manns oft aus seiner homoerotischen Neigung und dem Zwang, diese im Werk gleichsam verstecken zu müssen, erklärt - aber nicht weniger wichtig ist die Auseinandersetzung mit den Gedanken und dem Werk seines Bruders Heinrich Mann, ein Gegeneinander-Anschreiben beider in Rivalität und Konkurrenz. Helmut Koopmann erzählt in diesem Buch die spannungsreiche Geschichte eines Konflikts, der tiefe Spuren im literarischen Werk der beiden Brüder hinterlassen hat. Kaum ein Roman ist frei davon.

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