Rückwärts immer. Deutsches Erinnern

Ch. Links Verlag, Berlin 2005
Was macht ein Land, das sich schwer tut mit dem Blick nach vorn? Es schaut zurück, es sucht nach Halt im Gestern. Christoph Dieckmann erzählt von der Macht des Vergangenen: Hitler verschwindet, Ulbricht kommt. Die DDR-Gewaltigen erscheinen auf der Tribüne und vor Gericht. Doch im Neuen lebt das Alte fort. Dieckmann zeichnet Kollektiv-Identitäten und warnt vor ihnen, falls sie den Einzelnen verbiegen oder Geschichte umlügen.

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