Lieber Herr Grünberg. Oder Vom Glück, nicht geboren zu sein. Eine pessimistische Weisheit und ihre Geschichte

Klöpfer und Meyer Verlag, Tübingen 1999
"Nie geboren zu sein, ist der Wünsche größter, und wenn du lebst, ist der andere, schnell wieder dahin zu gehen, woher du kamst." Sagt beispielsweise Sophokles. Aber wer hat schon dieses Glück? Unter Tausenden kaum einer! Zum Trost gibt`s für alle dieses Buch: "Lieber Herr Grünberg", das ist: ein Streifzug an den Klagemauern der Literatur entlang. Ein vornehmlich gutgelaunter Blick auf den dunklen, pessimistischen Vorhang, vor dem sich griechisches Lebensgefühl (und nicht nur dieses) entfaltet. Ein Sprung zu ägyptischen Totenbüchern, zu chinesischen Großmeistern oder zur buddhistischen Ergebenheit in Sein, Nichtsein, ewigem Werden. Musikalisch unterlegt von Meister Brahms und anderen Schwerblütern. Illustriert von griechischen Vasenmalern und garniert mit schönen amerikanischen Comics. Geschrieben vom Hundertsten ins Tausendste. Und wieder zurück.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.