Die Wiese, in der ich schwimmen lernte. Roman

Karl Blessing Verlag, München 2005
Aus dem Amerikanischen von Leonie von Reppert-Bismarck und Thomas Rütten. Jeden Sommer verbrachte er als Kind an einem unscheinbaren See, irgendwo versteckt im Umland von New York - das Paradies für einen Jungen, der klettert, angelt und taucht, der die kleinen Dramen und Wunder der Natur bestaunt, für die Erwachsene blind sind. Jahrzehnte später kehrt Mostovsky, Sohn tschechoslowakischer Flüchtlinge, hierher zurück und macht sich auf Spurensuche. Er lernte das Schicksal seiner Familie zu verstehen - und das unerhörte Glück, das seinen Eltern und Großeltern half, zwei Weltkriege zu überstehen. Er lernte die Gemeinschaft irischer, italienischer, tschechoslowakischer und deutscher Emigranten kennen, die an einer ganz bestimmten, nur vierzig Hektar großen Wasserfläche eine neue Heimat fanden. Und er begriff, was Erwachsenwerden bedeutet.

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