'Diesen Kuss der ganzen Welt'. Der junge Mann Schiller

Insel Verlag, Frankfurt am Main 2005
Der junge Friedrich Schiller befreit sich aus den Reglements des württembergischen Herzogtums. Unbändig und ungestüm reißt er sich los; im Herbst 1782 flieht er, bei Nacht und Nebel. In Mannheim winkt ihm die Stelle eines Theaterdichters, aber bald haben sich politische und künstlerische Widerstände aufgetürmt. Der Fünfundzwanzigjährige hat Schulden gemacht und sich in unmögliche Liebschaften verstrickt: ein Leben am Rande der Katastrophe. Freunde, die seine Stücke gelesen haben, bieten ihm Aufenthalt. Aber auch der währt nicht lang: Schiller - ein Asylant in Deutschland. Im Sommer 1787 geht er nach Weimar, die Nähe Goethes suchend und in der Hoffnung, Arbeitsruhe und ein privates Glück zu finden.

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