Bertha Badt-Strauss (1885-1970). Eine jüdische Publizistin. Dissertation

Campus Verlag, Frankfurt am Main 2005
Bertha Badt-Strauss war in den 20er und 30er Jahren eine der bekanntesten Publizistinnen in Deutschland. Als Zionistin zählte sie zu den Vertretern der jüdischen Erneuerungsbewegung um Martin Buber und Franz Rosenzweig. Neben ihrer journalistischen Tätigkeit edierte sie Texte unter anderem von Heinrich Heine, Rahel Varnhagen, Fanny Lewald und Moses Mendelssohn. 1939 emigrierte sie in die USA, wo sie beruflich schnell wieder Fuß fassen und für die Emigrantenpresse schreiben konnte. Eine ungewöhnliche Lebensgeschichte, von Martina Steer anschaulich erzählt.

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