Guten Morgen, liebes Weibchen. Mozarts Briefe an Constanze

Bärenreiter Verlag, Kassel 2005
Herausgegeben und kommentiert von Silke Leopold. Um Constanze Weber zu heiraten und mit ihr eine Familie zu gründen, riskierte Wolfgang Amadeus Mozart sogar den Bruch mit seinem übermächtigen Vater. Wir wissen wenig über das Zusammenleben des Paares in Wien, wenig über die Höhen und Tiefen dieser Ehe, aus der sechs Kinder hervorgingen. In den Briefen aber, die Mozart in seinen letzten Lebensjahren auf seinen Reisen nach Prag, Berlin oder Frankfurt an Constanze schrieb, wie auch in denen, die er ihr von Wien aus nach Baden sandte, wird die menschliche und auch die erotische Vertrautheit Mozarts mit seiner Frau lebendig. Es sind Zeugnisse einer zärtlichen, fast verzweifelten Liebe, in der Mozart in Zeiten wachsender Einsamkeit und zunehmender gesellschaftlicher Isolierung Halt suchte. Mozarts Briefe an Constanze werden hier zum ersten Mal in einer gesonderten Edition zusammengefasst.

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