Blumen für einen Aussätzigen. Slowenische Novellen aus Triest

Kitab Verlag, Klagenfurt 2004
Aus dem Slowenischen von Mirella Urdih-Merku. In seinen slowenischen Novellen aus Triest schildert Boris Pahor vor dem Hintergrund der politischen Ereignisse vom Ende des 1. Weltkrieges bis zur Gegenwart das Schicksal seiner Landsleute. Hier ist die Rede von einem Bäckerjungen vom Karst, der Selbstmord beging, von einem Chorleiter, der von den Faschisten gezwungen wurde, Motoröl zu trinken und dessen Grab mit Blumen gedeckt wurde, von einem KZ Häftling aus Triest, den der Erzähler im KZ in den Vogesen traf, und der ihn in ungebrochenen Optimismus zu einem Treffen in der Heimat aufforderte, den er aber dann im KZ Dachau tot in der Sezierhalle fand.

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