Zypressen. Erzählungen

Jung und Jung Verlag, Salzburg 2004
Dreimal Liebe, dreimal die Verführung, sich den Gefühlen ganz auszuliefern. Und dann doch nicht so tun können, als wüsste man nichts von den Grenzen zum anderen, den auch die Liebe nicht einfach vereinnahmen kann. Dass Eros nicht allein jener niedliche Kerl ist, dessen Pfeile Verliebtheit stiften, sondern als ernster Gott in Erscheinung treten kann, das lehrt nicht nur die Antike, sondern das Leben selbst. So sind es denn auch in den drei Geschichten, die hier erzählt werden, nicht die schnellen Blicke, die auf raschen Besitz drängen, sondern das unvermutete Erkennen des anderen, das die Handlungsanweisungen gibt.

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