Die christliche Welt des Mittelalters. Der Westen und der Osten

Artemis und Winkler Verlag, Zürich 2004
Mit vierzig Schwarzweiß-Abbildungen. Aus dem Englischen von Harald Eggebrecht. Dieses Buch umfasst eine Zeitspanne von 1200 Jahren - vom Toleranzedikt des römischen Kaisers Konstantin (313 n. Chr.) bis zur Entdeckung Amerikas (1492). In dieser Zeit entwickelte sich das Christentum zur beherrschenden Religion in Mittel- und Westeuropa, in Byzanz und den slawischen Ländern. Selbst jenseits der Grenzen des "Fruchtbaren Halbmondes" gab es blühende christliche Gemeinschaften, in Armenien und Georgien, unter den Nomadenvölkern der Mongolei und in China, in den Hindureichen Südindiens und in Äthiopien. Die Kreuzzüge und der Welthandel italienischer Kaufleute wie Marco Polo eröffneten für die gewiefte Diplomatie der Päpste ungeahnte globale Möglichkeiten - bis der machtvolle Aufstieg des Osmanenreiches und die Glaubenskrise der Reformation diesen ehrgeizigen Plänen ein Ende setzten.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.