Fräulein Schröder. Roman

Gustav Kiepenheuer Verlag, Berlin 2004
Was tut eine junge Alterumswissenschaftlerin, wenn sie an ihrem dreißigsten Geburtstag unversehens durch ihre Doktorarbeit fällt? Miriam Schröder versucht ihr Leben zu ändern und nimmt einen Job an - ausgerechnet in der Zentrale einer politischen Partei. Unermüdlich werden hier Strategien entworfen, träumen alle von der Macht. Miriam gelingt der Rollenwechsel erstaunlich gut. Bis sie bemerkt, dass das Schicksal der großen Vorsitzenden ihrer Partei eng mit dem Leben einer antiken Königin verwoben scheint, der einst ein skrupelloser Herausforderer den Untergang brachte. Mit ungewöhnlichen Methoden will sie verhindern, dass die Geschichte sich wiederholt.

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