Han Gan und das Wunderpferd. (Ab 5 Jahre)

Moritz Verlag, Frankfurt am Main 2004
Aus dem Französischen von Erika und Karl A. Klewer. Nichts tut der kleine Han Gan lieber als zeichnen - am allerliebsten Pferde, die so lebendig wie möglich aussehen sollen. Mit der Zeit wird er ein solch berühmter Maler, dass sogar der Kaiser auf ihn aufmerksam wird. Bald schon munkelt man erstaunliche Dinge über ihn. So heißt es, seine Pferde überträfen die Natur, sein Zauberpinsel erwecke sie gar zum Leben ... Und tatsächlich entspringt eines Tages eines seiner Pferde der Leinwand und gewinnt als unbesiegbares Schlachtross alle Kämpfe. Die Geschichte des Malers Han Gan aus dem 8. Jahrhundert hat Chen Jianghong zu diesem Bilderbuch inspiriert. Dieser lebte in China und malte ausschließlich Pferde. Wie Han Gan malte auch Chen seine Bilder auf Seide. So gehört seine Bilderbuchkunst zum Außergewöhnlichsten, was es derzeit auf diesem Bereich zu sehen gibt.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.