Metapher und Offenbarung. Zur Sprache von Franz Rosenzweigs 'Stern der Erlösung'

Philo Verlag, Berlin 2003
Vorwort von Stephane Moses. Franz Rosenzweig stellt in seinem 1921 erschienenen Hauptwerk "Der Stern der Erlösung" dar, was er selbst als "neues Denken" beschrieben hat. Im Gegensatz zu der klassischen Idee des Alls sind für Rosenzweig die Welt, der Mensch und Gott die drei in sich geschlossenen Grundelemente des Seins. Erst das Ereignis des Übergangs von dieser mythischen Welt in die Welt der religiösen (jüdisch-christlichen) Offenbarung ermöglicht die grundlegenden Erlebnisse der menschlichen Existenz. Um die Verbindung zwischen diesen Welten darzustellen, verwendet Rosenzweig eine besondere Sprache, voller Metaphern und rhetorischer Figuren.

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