Die Hoffnung stirbt zuletzt. Politisches Engagement in schwieriger Zeit

Antje Kunstmann Verlag, München 2004
Aus dem Englischen von Michael Schulte. In seinem Buch befragt der legendäre amerikanische Interviewer Menschen unterschiedlichster Herkunft, die nach ihren Überzeugungen zu leben versuchten, auch wenn es gerade am wenigsten opportun erschien. Gewerkschaftler und Menschenrechtskämpfer erzählen von ihrem Leben, Lehrer, Krankenschwestern, eine Friedensaktivistin, der nach Jahren freigesprochene Insasse einer Todeszelle, der Wirtschaftsprofessor John Kenneth Galbraith. Was hat sie bewegt, zum Handeln getrieben, ihnen auch in schwierigsten Zeiten die Kraft zum Weitermachen gegeben? Hoffnung als Antrieb, meint Terkel, steigt in einer Gesellschaft immer von unten hoch, oder, wie es ein Obdachlosenanwalt formuliert: "Hoffnungslosigkeit ist ein Luxus, den sich nur die Reichen leisten können."

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