Patina. Neue Ästhetik in der zeitgenössischen Architektur

Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), München 2004
Patina. Hinter der nostalgischen Anmutung alter Städte und tausendmal berührter Gegenstände verbirgt sich ein Alterungsprozess der Dinge und Gebäude von ganz eigener Qualität. Diese verlor mit der Moderne ihre Bedeutung für die Architektur; blendend weiß verputzte Kuben oder polierte Stahl-Glas-Fassaden schienen die unausweichlichen Spuren der Zeit nicht zu dulden. Doch im Sinne einer verantwortungsbewussten, optimierten Nachhaltigkeit sollten Planer und Bauausführende über die ökologische Verträglichkeit heutiger Baumaterialien und deren Lebensdauer neu nachdenken - und damit auch die ästhetischen Qualitäten des Alterungsprozesses in ihre Planung einbeziehen.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.