Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt

Zsolnay Verlag, Wien 2004
Aus dem Schwedischen von Verena Reichel. Im Frühjahr 2003 ist Henning Mankell für einige Wochen nach Uganda gereist, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Entwicklungshelfer unterstützen die mit ihrem vorzeitigen Tod konfrontierten Eltern dabei, Erinnerungsbücher für ihre Kinder zu verfassen, in denen sie die wichtigsten Ereignisse ihres Lebens festhalten - ein Projekt, das den engagierten Autor fasziniert. "Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt" ist ein sehr persönlicher Text und ruft vor allem zum Kampf gegen Aids in der Dritten Welt auf. Das Buch enthält im Anhang eine Beschreibung des Memory-Book-Projekts von Plan International in Uganda sowie den Abdruck eines übersetzten Memory-Books.

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