Die Herrscher Sachsens. Markgrafen, Kurfürsten, Könige 1089-1918

C.H. Beck Verlag, München 2004
Mit dem Einzug Heinrich von Eilenburgs aus dem Geschlecht der Wettiner als Markgraf auf dem Burgberg von Meißen im Jahre 1089 beginnt die wechselhafte Geschichte des späteren Landes Sachsen. Sie endet mit dem Sturz der Monarchie im Jahre 1918, als König Friedrich August III. mit dem berühmt gewordenen Satz: "Macht Euren Dreck alleene" zurücktrat. Während seiner fast 1000-jährigen Geschichte wurde das Land von einer Vielzahl von Regenten (Markgrafen, Kurfürsten, Königen) regiert, deren Lebenswege und politische Leistungen in diesem Band von namhaften Historikern gewürdigt werden. Neben den politischen Aspekten gehen die Autoren auch auf Fragen der Kirchen-, der Kultur- sowie der Wirtschafts- und Sozialgeschichte ein. So entsteht das historische Panorama einer geschichtsträchtigen deutschen Kulturlandschaft, die Weltgeltung in Wissenschaft, Kunst und Musik erlangte und infolge ihrer geographischen Mittellage in Europa auch in Zukunft wieder jene Funktion einnehmen dürfte, die ihr jahrhundertelang zukam: eine Brücke zwischen West und Ost zu sein.

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