Die Violinen von Saint-Jacques. Roman

Dörlemann Verlag, Zürich 2004
Aus dem Französischen von Manfred Allie. Auf einer Ägäis-Insel lernt ein junger Engländer eine rätselhafte ältere Französin kennen. Nach und nach erzählt sie ihm die Geschichte ihres Lebens: Berthe kommt als junges Mädchen auf die Karibikinsel Saint-Jacques. Ihr Cousin, der Graf de Serindan de la Charce-Fontenay und uneingeschränkter Herrscher der Insel, hat die mittellose Waise als Gouvernante für seine Kinder zu sich geholt. Auf Saint-Jacques scheint die Zeit stillzustehen, das Leben ein immerwährendes fröhliches, rauschendes Fest und noch ahnt niemand die Bedrohung, die über der Insel schwebt, als die letzten Vorbereitungen für den Höhepunkt des Jahres, den Karnevalsball, in vollem Schwange sind. Nur der Vulkan, der über der Insel thront, stößt hin und wieder eine bedrohliche Rauchwolke aus, zum Zeichen dafür, daß auch das schönste Leben vergänglich ist.

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