Logik der Wolken

Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), München 2004
Christoph Wilhelm Aigners sucht in der Logik der Wolken das eigentlich Unbegreifliche zu erfassen: das Leben. Es verschließt sich gerade dort, wo es zu pulsieren scheint - in der Geschwindigkeit, dem Trubel. Das Wesen der Natur, Zentrum seiner Poesie, eröffnet sich ihm in der versunkenen, liebenden Anschauung. So, wie es gelingt, aller Flüchtigkeit und Vagheit zum Trotz, in den sich beständig wandelnden Wolken Struktur und Gesetzmäßigkeiten zu erkennen, so gelingt ihm dies in einem Alltag, den er Hektik und dem Betrieb entzogen verbringt. Gerade in dieser Ruhe findet er seine knappe und angemessene Sprache: "In Augenkontakt mit den Dingen sein, für die ich Wörter zu sammeln versuche."

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