Das Buch eines einsamen Menschen. Roman

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2004
Aus dem Chinesischen von Natascha Vittinghoff. Hongkong zur Zeit der chinesischen Kulturrevolution. Durch die leidenschaftliche Liebe zu einer deutschen Jüdin wird der Erzähler zur Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit gezwungen, ein farbenprächtiges Wechselspiel von Erinnerungen und Gegenwärtigem beginnt. Fragen über seine chinesische Identität und die Bewältigung traumatischer Erinnerungen durch politischen Terror sowie die Möglichkeiten literarischen Schreibens, aber auch seine vielen Liebesbeziehungen stehen im Zentrum des Romans. Ein stimmungsvolles Buch von zarter melancholischer Stille mit starker Sogkraft.

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