X. Roman

Bilger Verlag, Zürich 2004
X» - Ein namenloser junger Mann in einer im Frost erstarrten Stadt. Er zieht in eine Wohnung in einem Hochhaus und installiert den Telefonbeantworter. Vor dem Fenster die Stadt, die er zu kennen meint. Mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, die sich in seiner Erinnerung finden. «X» - Ein namenloser junger Mann kehrt aus einer sechsmonatigen Schlafkur zurück. Er beginnt im Kopf seine Welt zu ordnen. Er ortet Lea, von der er seit der Schulzeit überzeugt ist, dass sie für ihn bestimmt sei. Doch Lea wohnt nicht mehr hier. Sagt Luk, sein bester Freund, der inzwischen das Studium geschmissen hat. Luk arbeitet für eine dubiose Firma, die ein Medikament vertreibt. Gegen Sozialphobie. Ein Mittel gegen Schüchternheit.

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