Augenschein. Als Schweizer Parlamentarier an aussenpolitischen Brennpunkten

Huber Verlag, Frauenfeld 2004
Als Schattenaussenminister bezeichnete ihn die NZZ. Als Nationalrat forderte er unser Milizparlament, als Diplomat und als Chefrapporteur des Europarates verhandelte er mit Gorbatschow, Putin und Schewardnaze. Er pendelte als pragmatischer Macher und erfolgreicher Mediator zwischen Bern, Strassburg, Brüssel, Washington, Moskau, dem Balkan und dem Kaukasus: Seine Erinnerungen sind ein Crash-Kurs in europäischer Politik und Zeitgeschichte.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.