Zu Hause, irgendwo. Roman

Karl Blessing Verlag, München 2004
Aus dem Englischen von Barbara Heller. Nada Awar Jarrar erzählt behutsam von der inneren Zerrissenheit des heimatlosen Menschen. In einem leisen Ton legt sie die Wunden bloß, die Krieg, Flucht und Exil geschlagen haben. So entsteht ein eindringliches Porträt vom Lebensgefühl im kriegsversehrten Libanon, wahrhaftig und warmherzig zugleich. Frühmorgens hängt der Nebel träge über dem großen Steinhaus, bis ihn die ersten Sonnenstrahlen vertreiben. Dann zieht der Duft von Ginster und Thymian durch die Fenster hinein in das Haus, das seit Jahrzehnten in einem drusischen Dorf im Libanongebirge steht.

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