Kosmetik des Bösen. Roman

Diogenes Verlag, Zürich 2004
Aus dem Französischen von Brigitte Große. Ein wildfremder, aufdringlicher Typ spricht den Geschäftsmann Jerome Angust in der Wartehalle eines Flughafens an. Jerome möchte ihn abschütteln, zunächst höflich, dann immer deutlicher, doch der andere , der sich als Textor Texel vorstellt, gibt nicht auf. Er will ihm sein Leben erzählen, das Leben eines Menschen, der aufgrund seiner Hässlichkeit von Kindheit an ausgeschlossen wurde. Und Jerome Angust muss zuhören, ob er will oder nicht. Tatsächlich ist die Lebensgeschichte von Textor Texel auch für Jerome interessant. Jerome hat nämlich etwas mit Textor gemeinsam: Beide haben Dreck am Stecken. Der eine - Textor - brüstet sich damit, der andere - Jerome - möchte es mit aller Gewalt vertuschen.

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