Das halbe Brot der Vögel. Porträts und Passagen

Wallstein Verlag, Göttingen 2004
Wie weit muss Wirklichkeit in der Kunst neu erfunden werden, um darstellbar zu sein? Wie sehr bedarf gerade das nichtfiktionale Schreiben der "Phantasie für die Wahrheit des Realen" (Goethe)? Angelika Overath folgt der Spur großer Reporter, die im Gewohnten das Ungeheure entdecken, und sie begleitet scheinbar unauffällige Menschen, die ihren Eigensinn traumwandlerisch ernst nehmen und dabei zu verblüffenden Lebensentwürfen kommen. "Das halbe Brot der Vögel" ist das Buch einer Reporterin, die bereit ist, fremden Alltag so genau zu lesen wie ein hermetisches Gedicht, und eine Reportage zu komponieren wie ein Stilleben.

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