Hockneys Freunde. Porträts von 1954 bis 2002

Knesebeck Verlag, München 2003
Mit 220 farbigen Abbildungen. Aus dem Englischen von Bernadette Ott und Rita Seuß. Kay Heymer und Marco Livingstone gehen in diesem Buch den Besonderheiten der Porträts David Hockneys und ihrem Stellenwert in der Kunst des 20. Jahrhunderts auf den Grund. In Essays stellen sie die Bildnisse seiner Freunde, seiner Familie und seiner Liebhaber vor und versuchen, der besondren Art der Kommunikation nachzuspüren, mit der Hickney Nähe und Distanz zu seinen Modellen auslotet. Bevorzugt arbeitet der Künstler mit Menschen, die ihm auch persönlich nahe stehen. Über viele Jahre hinweg porträtierte er dieselben Personen in Langzeitstudien, die in dieser Vielfalt in der Kunstgeschichte einmalig sind, und dokumentiert so die Verwandlung der Modelle im Laufe der Zeit.

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