Eine Schachtel Streichhölzer. Roman

Rowohlt Verlag, Reinbek 2004
Aus dem Amerikanischen von Eike Schönfeld. Zu Beginn jedes der dreiunddreißig kurzen Kapitel sagt der Ich-Erzähler uns höflich Guten Morgen und nennt die Uhrzeit, ehe er beschreibt, wie er den Tag beginnt, mit Kaffeekochen im Dunkeln, dem Streichholzanzünden vor dem Kamin und dem Biss in den Morgenapfel. Wenn er einen hat, sonst isst er eine Birne. Dann sitzt er vor dem Feuer und teilt uns mit, was ihm durch den Kopf geht. Z.B. dass gestern seine Socke ein Loch hatte und wie er Greta die Ente füttert und vor Winterkälte, den Füchsen und Kojoten schützt, denn im Haus kann sie wegen der grünen Kleckse nicht bleiben.

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