Wo selbst die Wege nachdenklich werden. Friedrich Nietzsche und der Berg

Rotpunktverlag, Zürich 2003
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung, in dem nicht auch die Muskeln ein Fest feiern!" Der Philosoph Friedrich Nietzsche (1844-1900) war kein Mann des Schreibtischs. Er hielt es nur dort aus, wo es Wanderwege gab: am Meer oder in den Bergen, "wo selbst die Wege nachdenklich werden". Dieser philosophische Wanderführer begleitet Nietzsche auf einsamen und gefährlichen Wegen im Oberengadin, einer Landschaft, die er als Tourist in jungen Jahren entdeckt hat und in die er als umhergetriebener Kranker immer wieder zurückgekehrt ist. Es ist ein Stück Biografie des Philosophen unter besonderer Berücksichtigung seines Verhältnisses zu Bergen und Gipfeln.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.