Die Erfindung von Liebe und Tod. Roman

Nagel und Kimche Verlag, Zürich 2003
Während der ersten Übernachtung der Schriftstellerin im Norden der USA stirbt im Nebenzimmer eine Frau - ob sie umgebracht wurde, bleibt vorerst ungeklärt. Während die Erzählerin noch über den Vorfall rätselt, verliebt sie sich auf der Weiterreise mehr und mehr in den Helden ihres neuen Romans, Duncan, der im 17. Jahrhundert zu den ersten britischen Einwanderern in die Neue Welt gehörte. In ihrer Fantasie wird die Schreibende zu Megan, der Geliebten Duncans, und lebt an seiner Seite in einer Siedlung an der Küste Neufundlands. Trotz der zunehmenden Vermischung von Wirklichkeit und Fiktion wird ihr bewusst, dass ihre Geschichte eine Flucht ist vor der realen Liebe - und zusehends auch vor der Polizei, die einen Mord aufklären will.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.