Nach dem Krieg. Alltagsnot, Neuorientierung und die Last der Vergangenheit 1945-1949

Pendo Verlag, Zürich 2003
Mit der Kapitulation der Wehrmacht endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Generaloberst Alfred Jodl unterzeichnete am 7. Mai in Reims die Kapitulationsurkunde für "alle Streitkräfte zu Lande, zu Wasser und in der Luft". Einen Tag später setzte Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel in Berlin-Karlshorst seine Unterschrift unter die Kapitulationsurkunde, die ihm der sowjetische Marschall Georgi Schukow vorgelegt hatte. Gegen Mittag gab Dönitz dann die bedingungslose Kapitulation der deutschen Streitkräfte über den Flensburger Sender bekannt. Damit war der Krieg beendet. Doch während der 8. Mai für viele ein unspektakulärer Tag in den Wirren der Besatzung war, prägten die sozialen, politischen und mentalen Auswirkungen des Krieges jedoch die Erfahrungen der Deutschen weit über diesen Tag hinaus.

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