Kaiser sterben nicht im Bett. Die etwas andere Geschichte der römischen Kaiserzeit

Primus Verlag, Darmstadt 2003
Von den über 80 offiziellen römischen Kaisern war es nur wenigen vergönnt, eines natürlichen Todes, sozusagen im eigenen Bett zu sterben. Die meisten wurden ermordet und ihr Ende war oft grausam. Die Motive der Täter waren unterschiedlich, standen aber in der Regel mit Regierung und Politik der Kaiser im Zusammenhang. Fik Meijer erzählt seine quellenbasierte Geschichte der Kaiserzeit mit einem besonderen Fokus: nämlich mit Blick auf die Art und Weise, wie die einzelnen Kaiser, über deren Leben oft wenig bekannt ist, zu Tode kamen. Nach einer Einführung in den zeitlichen Kontext und die Vita des jeweiligen Kaisers beschreibt Fik Meijer die letzten Tage der Herrscher. Er beginnt mit Julius Cäsar (der das Ende der Republik markiert) und dem berühmten Mord an den Iden des März 44 v. Chr. und endet mit Romulus Augustulus 476 n. Chr., dem letzten weströmischen Kaiser. So entsteht eine im wahrsten Sinn des Wortes etwas andere Geschichte der römischen Kaiserzeit.

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