Der Jüdische Verlag 1902-1938. Zwischen Aufbruch, Blüte und Vernichtung

Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2003
Im Mittelpunkt dieser Untersuchung über die Geschichte des Jüdischen Verlages von seiner Gründung in Berlin 1902 bis zur Vernichtung Ende 1938 stehen zunächst die Firma, ihre Gründer, Geschäftsführer und Besitzer sowie die reichhaltige Buchproduktion. Über die Kontakte mit Institutionen, Autoren und anderen Verlegern ergeben sich darüber hinaus neue Erkenntnisse über den Zionismus und seine Repräsentanten in Deutschland, darunter Martin Buber, David Wolffsohn und Salman Schocken.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.