Train days. Auf Güterzügen durch die Weiten Amerikas

Malik Verlag, München 2003
Als Eddy Joe Cotton neunzehn war, ließ er an einem kalten Wintermorgen seinen alten Hippie-Vater in Denver, Colorado, zurück. Er wußte nicht, wo seine nächste Bleibe sein würde, nur, daß er gute Stiefel hatte und unterwegs sein wollte. Irgendwann springt er auf einen Zug, und mit dem Fahrtwind erfasst ihn ein Sog, der ihn zehn Jahre auf Güterwaggons durch die Weiten Amerikas driften läßt. Wie die Hobos, jene Arbeiter, die zur Zeit der Eisenbahnerschließung auf Achse waren, zieht er durchs Land, verdient zwischendurch Geld oder auch nicht.

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