Johann Christoph Blumhardt. Leben und Werk

Vandenhoeck und Ruprecht Verlag, Göttingen 2003
Leben und Werk des pietistischen Seelsorgers und Theologen Johann Christoph Blumhardt (1805-1880) werden anschaulich dargestellt - aufgrund von bekannten Quellen wie Druckwerke, Korrespondenz, Tagebucheinträge, Berichte von Gästen, Fotos und viele andere Dokumenten. Bedeutend ist während seiner Studienzeit in Tübingen seine Freundschaft mit Eduard Mörike; aus seiner Tätigkeit als Pfarrer besonders sein Wirken im württembergischen Möttlingen, wo er die schwer erkrankte Gottliebin Dittus seelsorgerlich begleitet und eine Erweckung seiner Gemeinde erlebt. Es ereignen sich erregende Gebetsheilungen, die ihn über die Grenzen Württembergs hinaus bekannt machen. In Bad Boll entsteht ein Seelsorgezentrum und er wird zum Theologen der Hoffnung, der in Kürze eine neue Ausgießung des Heiligen Geistes erwartet. Mit Blumhardt wird eine Gestalt der Kirche und der Theologiegeschichte lebendig, die das Gespräch über Erweckung und Glaubensheilung neu beleben kann.

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