Lese-Stoff. Von Joseph Roth bis Eric Ambler

Neue Kritik Verlag, Frankfurt am Main 2003
"Bei Fauser steht der Schriftsteller mitsamt seinem Hab und Gut mitten im Geschehen, "auf gefährlicher Art allein", ein "fragiler Fetzen Mensch", mit der "Melancholie eines Heimatlosen", und je härter das Leben, desto leidenschaftlicher hämmert er auf seiner Olympia zurück. Gleich im ersten Artikel dieses Bandes wird klar, wieso Jörg Fauser, der seine wichtigsten Betrachtungen zur Literatur in der ersten Hälfte der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts schrieb, zu allen Zeiten eine Gegenwartsrelevanz besitzen wird. Sein Zorn ist ein heiliger und seine Liebe, die ihn vorantreibt, von Buch zu Buch, von Schriftsteller zu Schriftsteller." (Aus dem Vorwort)

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