Die verlässlichste meiner Freuden. Hanny Fries und Ludwig Hohl: Gespräche, Briefe, Zeichnungen und Dokumente

Nagel und Kimche Verlag, Zürich 2003
Der philosophisch-dichterische Grenzgänger Ludwig Hohl (1904-1980) hat sich auf Anhieb so überzeugend als Geheimtipp qualifiziert, dass er es bis heute geblieben ist. Namhafte Kollegen, von Albin Zollinger, Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt bis zu Elias Canetti haben sein Werk gepriesen, und viele haben das umraunte Genie im Kellerloch persönlich aufgesucht. Auf diese Weise entstand eine anekdotisch gespickte Legende, die Hohls Erscheinung eher verfremdet als beleuchtet. Werner Morlangs Gespräche mit Hanny Fries, die sechs Jahre lang Hohls Gefährtin war, eine Auswahl bislang unveröffentlichter Briefe und eine Vielzahl von Bildern, darunter über zwanzig Porträts, die Fries von ihm anfertigte, zeigen Ludwig Hohl als einen genialischen und ungeheuer beharrlichen Menschen.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.