Bomben, Wanzen und Intrigen. Amerikas Geheimdienste

Patmos Verlag, Düsseldorf 2002
Die häufig für eine Gemeinschaft gehaltenen amerikanischen Geheimdienste sind eigentlich 13 voneinander unabhängige Institutionen. Ebendies führte in der Vergangenheit immer wieder zu tragischen Pannen. Im Konkurrenzkampf kommt die Qualität der Informationen zu kurz, ebenso wie durch politische Voreingenommenheit bzw. den Drang, dem Präsidenten die Informationen zu bescheren, die für ihn am angenehmsten sind. Objektivität scheint oft ein Fremdwort zu sein. Damit in Zukunft derartige Pannen - von denen der 11. September den Höhepunkt darstellte - vermieden werden können, müssen grundlegende Veränderungen in der Organisation der Geheimdienste vorgenommen werden - meint der Autor, der selbst einmal in einer Geheimdienstkommission arbeitete.

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