Das Fest der Missverständnisse. Erzählungen

Rowohlt Verlag, Reinbek 2003
Burg verschreibt sein Leben der Erforschung der Medizingeschichte im Nationalsozialismus. Was eher zufällig beginnt, entwickelt sich zu einer zerstörenden Obsession, die auch die Wahrnehmung der Gegenwart zwanghaft überformt. Burg wird zum Pionier einer verspäteten Forschungsrichtung - und verirrt sich. Peter Schneider unternimmt den riskanten Versuch, den Blick von der deutschen Vergangenheit zurück auf einen ihrer Erforscher zu lenken.

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