Der Narr. Roman

Pendo Verlag, Zürich 2003
Der junge Mann sieht aus wie der ideale Schwiegersohn: nett, freundlich und mit einem ordentlichen Haarschnitt. Und außerdem kann er noch so treu aus der Wäsche gucken. Aber irgendwie will es ihm nicht so recht gelingen, die Autoritäten im Staat und bei der Armee, so wichtig zu nehmen, wie sie sich fühlen. Mit seiner subversiven Naivität bringt das einstige Hätschelkind die Genossen ganz schön in Rage. Und dann ist der Spaß schnell vorbei. Stephan Krawczyk beschreibt die grotesken Seiten des realsozialistischen Alltags. Er erzählt aber auch mit großer Behutsamkeit vom Vater, von der großen Liebe und von Menschen mit Zivilcourage.

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