Welt im Wandel. Das Hochmittelalter

Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002
Am Ende des 12. Jahrhunderts sind in allen Lebensbereichen tiefgreifende Veränderungen zu beobachten: Der Horizont erweitert sich in wörtlicher wie in übertragener Bedeutung. Das Bildungssystem verändert sich durch die Hohen Schulen und Anfänge der Universität, die Geldwirtschaft setzt sich durch, die "rechnenden Künste", vor allem die Geometrie, ermöglichen eine neue Architektur von Kathedralen, Burgen und Städten. Wolfdieter Haas beschreibt eine Epoche im Wandel. Hier werden ebenso Westeuropa wie das byzantinische Reich, das Heilige Land, die Kreuzfahrer und die Muslime als Teile einer sich im Ganzen verändernden Welt einbezogen, denn eine überwiegend national orientierte Sicht könnte diesen Wandel nicht erfassen. Eine Bibliografie und ein Register runden den Band ab.

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