Johann August Sutter. König von Neu-Helvetien. Sein Leben und sein Reich.

NZZ libro, Zürich 2003
Mit zahlreichen s/w Abbildungen, Karte, Bibliographie, Register. 1839 betrat Johann August Sutter (1803-1880) als einer der ersten Weißen das große Binnental Kaliforniens dort, wo der Sacramento River und der American River zusammenfließen und wo ein Jahrzehnt später Sacrmento entstehen sollte. Seine Schweizer Heimat verließ der geschäftlich gescheiterte Burgdorfer Tuchhändler Sutter ohne Frau und Kinder. In Kalifornien baute er an bester strategischer Lage ein Fort, das sich zu einem Handelsplatz von weitreichender Bedeutung entwickelte, Sammelpunkt für Siedler und Hort für zahllose Emigranten war. Dann, 1848, wurde unweit des Forts Gold gefunden, was Sutter in den Blick der Weltöffentlichkeit rückte. Doch der einsetzende Goldrausch brachte ihm kein Glück. Enttäuscht kehrte er 1865 Kalifornien den Rücken, um am Sitz der Regierung in Washington vergebens um seine Landrechte zu kämpfen. James Peter Zollingers Sutter-Biografie erschien erstmals 1938.

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