Eurovisionen. Ansichten guter Europäer im 19. und 20. Jahrhundert

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2003
Was ist ein "guter Europäer" im Zeichen der Globalisierung? Manche beschwören Europa als Mutterland, andere das Europa der Vaterländer. Die einen träumen von der "Festung Europa", die anderen von der Kraft der Multikulturalität. Kaum jemand sehnt sich zurück nach dem "Nationalitätswahnsinn" von einst, nach Erbfeindschaft und Zivilisationsdünkel. Die alten Feindbilder haben sich aufgelöst. Neue Grenzen werden gezogen, innere und äußere, und es bilden sich europäische Gemeinsamkeiten und Identifikationen heraus - damals wie heute.

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