Die himmlische Stadt. Der abendländische Traum von der gerechten Gesellschaft

Luchterhand Literaturverlag, München 1999
Der Traum von der gerechten Gesellschaft, der am Ende der Offenbarung des Johannes das Neue Testament abschließt, durchzieht die Geschichte Europas wie ein roter Faden. Es ist die Vorstellung vom heiligen Jerusalem als Sinnbild der himmlischen Stadt: Kein Unrecht und kein Übel findet Einlaß an diesem Ort. Kein Herrscher darf sich über seine Untertanen erheben. Paul Badde erzählt die fast zweitausendjährige Geschichte des Abendlandes in fünfzig Schlüsselszenen. Er führt uns durch das Haus Europa wie durch ein Museum, von Gemälde zu Gemälde.

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