Ich fang noch mal von vorne an

Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln 2003
Woche für Woche liest Ahne in Berlin und sonstwo einem entgeisterten Publikum irgendwas vor. Es beginnt meist einfach, ja banal: Uhrzeit, Möbelstücke, die Sonne scheint. Dann stirbt Gilbert Becaud. Ahne erzählt, und alles klingt ganz einleuchtend und plausibel. Schön wär?s. Die Geschichten drehen ab, doch da kann Ahne nun wirklich nichts für. Denn, was als normal und alltäglich gilt, ist noch lange nicht in Ordnung.

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