Hitler, Buddha, Krishna. Eine unheilige Allianz vom Dritten Reich bis heute

C. Ueberreuter Verlag, Wien 2002
Dieses Buch versucht mithilfe einer Fülle von Quellen aus Archiven und NS-Schriften die "religiöse" Bewegung im Nationalsozialismus zu durchleuchten. Diese begeisterte sich - nach einer "metaphysischen Verankerung" für das Dritte Reich suchend - für die fernöstlichen Philosophien, Mythologien, Visionen und Dogmen. Denn dort konnten sie künstlich Wurzeln für die NS-Ideologie schaffen, wie zum Beispiel für die Verherrlichung des Krieges, die Apotheose des Führers und die Vergöttlichung der arischen Rasse. Das Buch schafft so einen Anhaltspunkt für die längst fällige Kulturdebatte über die unheilige Allianz zwischen dem westlichen Faschismus und den östlichen Kriegerreligionen.

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